Supermoto-Spiegel richtig anbringen!
Wenn es um Supermotos geht, ist nicht nur der Look wichtig, sondern auch die praktische Seite. Ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor ist die korrekte Anbringung der Spiegel. Ein falscher Abstand oder eine unzureichende Ausrichtung können nicht nur Ärger mit der Polizei bedeuten, sondern im schlimmsten Fall sogar die Weiterfahrt untersagen.
In diesem Beitrag werfen wir einen kurzen Blick auf die essentiellen Punkte, die du bei der Spiegelanbringung an deiner Supermoto im Auge behalten solltest.
Abstand, der zählt
Die goldene Regel lautet: Der Abstand zwischen den Spiegeln muss stimmen, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Satte 28 Zentimeter Abstand zur Mitte sind das Maß der Dinge. Zu nah beieinander stehende Spiegel können nicht nur als störend empfunden werden, sondern auch zu Vorwürfen seitens der Polizei führen.
Im Blickfeld der Ordnungshüter
Die Sichtachse spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Spiegel dürfen nicht mehr als 55 Grad von deiner Sichtachse abweichen. Die Polizei hat da ein waches Auge drauf. Vermeide Ärger
und stelle sicher, dass deine Spiegel die richtige Ausrichtung haben.
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine Haftung für rechtliche Konsequenzen oder die Richtigkeit über getätigte Aussagen übernehmen können.